Allgemeine Geschäftsbedingungen:

Die Webseiten werden per Absprache nach Ihren Vorstellungen erstellt. Der Lieferumfang der Seiten enthält alles was zum Uploaden der Dateien per FTP - Programm benötigt wird. Die Seiten sind nach der Installation sofort lauffähig.

Der Umfang des erstellten Webauftrittes richtet sich nach dem von Ihnen bestellten Auftragsvolumen.


a) Auftragsgebühr: Die Auftragsgebühr wird nach Abschluss und Sicherstellung
     der Lauffähigkeit der Seiten auf unser Konto überwiesen. Zahlbar nach Erhalt
     der Rechnung.

b) Auftragskosten: Die Auftragskosten richten sich nach dem von Ihnen bestellten
    Volumen und können je nach Schwierigkeit und Programmieraufwand
    unterschiedlich teuer sein. Deshalb wird zu Auftragsbeginn ein Festpreis
    festgelegt, der von uns maximal um bis zu 10% überschritten werden darf.
    Sollte es darüber hinaus zu unplanmäßigen größeren Abweichungen kommen,
    muss der Auftrag neu verhandelt werden. Beiden Parteien steht in diesem Falle
    ein außerplanmäßiges 14-tägies Kündigungsrecht zu.


c) Inhalt/Rechte: Für den Inhalt der Webseiten ist später nur der Betreiber
    verantwortlich. Mit Übergabe der Seiten gehen  Rechte und Pflichten auf
    den Betreiber über.

d) Die Kündigungsfrist/Widerrufsrecht für einen Auftrag beträgt 14 Tage,
    nach schriftlicher Auftragserteilung/Bestätigung.

e) Haftungsausschluss: Webseiten 4 you haftet nicht für Schäden, die durch
    Verzögerungen  oder nach Meinung des Auftraggebers nicht ausreichende
    Leistungen im Rahmen des gewünschten Auftrags entstehen.

f) Wir weisen darauf hin, dass Ihre Angaben gespeichert werden. Wir
     versichern ausdrücklich, dass diese Daten nicht an Dritte weitergegeben
     und lediglich zu internen Zwecken verwendet werden!

g) Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein
    oder werden, soll dadurch die Gültigkeit der übrigen Vereinbarungen nicht
    berührt werden, soweit sie sinnvoll bleiben. Unwirksame oder undurchführbare
    Bestimmungen und etwaige Vertragslücken sind durch wirksame zu ersetzen,
    die dem erkennbaren oder mutmaßlichen Willen der Beteiligten entsprechen
    und eine den Umständen angemessene Regelung darstellen. Die Vertrags-
    schließenden sind verpflichtet, alle hierzu erforderlichen Willenserklärungen
    abzugeben.